Hypnose, Hypnosystemische Therapie und EMDR
Die Hypno(se)therapie ist wegen ihrer hohen Wirksamkeit wissenschaftlich international anerkannt und wird im ambulanten wie im stationären Bereich effektiv eingesetzt.
Sie bieten ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.
Bedenken brauchen Sie keine zu haben – Hypnose ist nicht gefährlich!
Im Folgenden finden Sie aufschlussreiche und wertvolle Informationen zur Hypnose/-therapie.
Die Hynosystemische Therapie verbindet die Hypnotherapie von Milton Erickson mit der Systemischen Therapie.
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
wird auf Deutsch mit „Desensibilisierung und Aufarbeitung durch Augenbewegungen“ übersetzt.
EMDR ist auch eine wissenschaftlich international anerkannte, psychotraumatologische Behandlungsmethode.
Traumata werden auf eine sanfte Art und Weise be- und aufgearbeitet.
Oft jahrelang bestehende quälende Erinnerungen, problematische Verhaltensmuster und/oder schmerzhafte körperliche Beschwerden können endgültig aufgelöst und überwunden werden.
Ebenfalls wird EMDR zur schnellen und effektiven Ressourcenaktivierung (z.B. für zukünftige Prüfungen, bei öffentlichen Auftritten oder schwierigen Gesprächssituationen) erfolgreich eingesetzt.
Was ist Hypnose?
In einer Hypnose befindet man sich in einem veränderten Bewusstseinszustand, der sich zwischen Schlaf und dem Wachbewusstsein bewegt. Eine veränderte Gehirnaktivität ist messbar. Es handelt sich dabei um einen ganz natürlichen Zustand, den man regelmäßig ganz von selbst erlebt, nämlich immer dann, wenn man ein paar Momente gedankenverloren ist, selbstvergessen einer Tätigkeit automatisch nachgeht. Ein guter, spannender Film oder ein kurzweiliges Buch erzeugen ähnliche Phänomene. Man kann kaum glauben, dass der Film bzw. das Buch schon zu Ende ist, man ist vollständig in das Geschehen eingetaucht und hat dabei die Zeit völlig vergessen. Man spricht hier von einer Alltagshypnose.
In solchen hypnotischen Zuständen wird eine hohe Aufmerksamkeitsfokussierung erreicht; unsere inneren Bilder werden intensiver und wir finden neue Ideen und Einsichten, auf die wir im Wachzustand nicht gekommen wären, weil sie außerhalb unserer gewohnten Denkbahnen liegen. Während einer Hypnose ist man i.d.R. klar, konzentriert, fokussiert und bekommt jedes Wort und Außengeräusche mit.
Körperlich gesehen befindet man sich in der Hypnose häufig in einem tiefen Entspannungszustand, den man als wohltuend und regenerierend, wie einen entspannenden Mittagsschlaf, empfindet.
Weitere positive Wirkungen auf unseren Körper bzw. auf unsere Gesundheit sind:
- Psychische Blockadenlösung und Lösung von körperliche Verspannungen
- Schmerzminderung und Verbesserung der Schlafqualität und Schlafquantität,
um hier nur einige heilsame Wirkweisen aufzuführen, die oft sogar ganz von selbst bzw. ohne Anstrengung eintreten.
Während einer Hypnose laufen ganzheitliche Denk-und Verarbeitungsprozesse ab. Die Gehirnforscher sprechen hierbei von der Fähigkeit einer Neuroplastizität des Gehirns (Veränderbarkeit), die in einer relativ kurzen Zeit das Löschen von schädlichen, krankmachnenden Gedanken und das Erlernen von hilfreichem Verhalten und gesunden Gedanken ermöglichen. Durch diese mentalen Veränderungsprozesse sind Verhaltensänderungen besonders gut möglich, wie die Erfolge bei der Raucherentwöhnug und bei der Gewichtsreduktion zeigen.
Unsere eigenen Vorstellungsbilder und Szenen können in der Hypnose komplex, meistens auf verschiedenen Wahrnehmungsebenen vorgestellt werden. Sie werden z.B. visuell als Film oder Bild(-er), auditiv als Geräusche oder Stimmen, körperlich oder gedanklich als real erlebt. Diese können zu Heilungszwecken auch modifiziert werden.
Es gibt verschiedene Arten von Trancezuständen, die sich nur in ihrer Trancetiefe bzw. Intensität (leichte, mittlere und tiefe) unterscheiden.
Was ist die Hypnosystemische Therapie?
Sie verbindet die Hypnotherapie von Milton Erickson mit der systemischen Therapie. Sein Begründer ist der deutsche Arzt und Psychotherapeut Gunther Schmidt, der diesen Therapieansatz 1980 einführte.
Auch hier ist das Ziel durch die Aufmerksamkeitsfokussierung unbewusste und unwillkürliche Prozesse zuerst einmal zu aktivieren, d.h. über Imaginationsprozesse diese zu erleben, um sie anschließend positiv zu beeinflussen. Eine Veränderung interner psychophysiologischer Muster und Lösungen können dadurch erzielt werden.
Meine Vorgehensweise bei der Hypno(se)therapie
Um Ihnen etwaige Befürchtungen oder Bedenken vor einer Hypnose vollständig zu nehmen, führe ich in der ersten Hypnosesitzung nach einer ausführlichen Anamnese (Befragung von aktuellen Beschwerden und ihrer Vorgeschichte) zwei kurze Übungen zum Überprüfung der jeweiligen Hypnoseeignung durch.
Danach erleben Sie in einer Kennenlern-Hypnose wie angenehm und effektiv Hypnose ist. Mit Hilfe dieser Vorgehensweise können Sie sich auf die darauf folgenden Hypnosen noch besser einlassen.
Ich passe Ihre Hypnose-Behandlung sorgfältig Ihren individuellen Bedürfnisse an, d.h. dass ich auch etwaige medizinische und psychodynamische Aspekte mit einbeziehe.
Sie benötigen je nach Thema bzw. Problemstellung oftmals nur wenige Sitzungen (je 60 bis 90 Min.)
Weitere Informationen zur Hypnose und Hypnosetherapie
Formen der Hypnose
In der modernen Hypnosetherapie finden verschiedene Herangehensweisen Anwendung, wobei jeweils die zum Problem am besten passende verwendet wird.
Bei der direktiven, ersetzenden, zudeckenden Hypnose arbeitet man einerseits symptom-, lösungs- und zielorientiert. Dabei sind die Suggestionen mehr oder weniger permissiv. Aus der Erforschung der Wirkweisen der Verhaltenstherapie weiß man, dass ein wiederholte “So tun als ob” vom Gehirn als eine Art “neue Realität” verstanden wird und somit die Suggestionen integrieren kann. Unliebsame, schädliche Verhaltensmuster werden nicht einfach „zugedeckt“, sondern durch die anfangs „vorgeschlagenen gesunden Verhaltenweisen“ in Form von Suggestionen vom Gehirn als real akzepiert und “ersetzt“. Die Neuroplastizität im Gehirn macht solche positiven Veränderungsprozesse möglich.
Andererseits wird mit der sogenannten aufdeckenden, analytischen (klassischen) Hpynose gearbeitet. Durch das Erinnern in der Hypnose können die Problemursachen aufgedeckt, bearbeitet und aufgelöst werden. Die Grundvoraussetzung hierbei ist, dass konkrete Auslöser aufspürbar sind. Bei multifaktoriellen, neurologischen oder genetischen Ursachen ist diese Art der Hypnose verständlicherweise kontraindiziert.
Weitere Formen der Hypnose:
- Hypnose zur Tiefenentspannung
z.B. bei Burnout-Syndrom, zum allgemeinen Stressabbau, bei Ängsten und Phobien, zur Schmerzlinderung, zur Verbesserung des Schlafs und zur Immunabwehr, bei Allergien - Hypnose zur Verhaltensveränderung
z.B. zur Raucherentwöhnung, zur Gewichtsreduktion und bei Lampenfieber (Prüfungsangst, Flugangst und Stottern) sowie zur Prüfungsvorbereitung - Hypermnesie, bei der sich der Hypnotisand an Ereignisse erinnern kann, die er bisher nicht bewusst wahrgenommen oder die er vergessen hatte
- Hypnose zur Konzentrations- und Motivationsstärkung und zur Selbstwert- und Erfolgssteigerung
- Hypnose zur allgemeinen Blockadenlösung
- Körperorientierte Hypnose zur Verbesserung von körperlichen Symptomen/Erkrankungen und zur Schmerzlinderung
- Erwachsenen- und Kinderhpynose
- Blitzhypnose bei der Show- und Straßenhypnose
- Selbsthypnose (-> unter „Downloads“)
Wissenschaftliche Anerkennung
Seit 2006 ist die Hypnosetherapie, neben der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, der Gesprächspsychotherapie und der Verhaltenstherapie als ein weiteres Therapieverfahren anerkannt worden.
Diese wissenschaftliche Anerkennung wurde der Hypnosetherapie durch den Wissenschaftlichen Beirat der Psychotherapie der Bundespsychotherapeutenkammer verliehen. Sie hat sich in den letzten Jahrzehnten international immer mehr Bedeutung und Anerkennung gewonnen und hat sich heute als anerkannte und bewährte Größe vor allen im Bereich der Kurzzeittherapie etabliert. Es ergeben sich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten und ihre positiven Wirkungen sind wissenschaftlich belegt.
Ausnahmen/Kontraindikationen
- Epilepsie
- Migräne (mit Vorbehalt)
- Psychosen wie Schizophrenie oder endogene Depressionen
- Erkrankungen des Zentralen Nervensystems
- Schwere Herzerkrankungen
- Thrombose
- Drogenabhängigkeit oder Einnahme „starker” Medikamente (z.B. Benzodiazepine, Psychopharmaka, Beta-Blocker)
- Körperliche und geistige Behinderungen
Ich führe bei Vorliegen einer der oben genannten Erkrankungen keine Hypnosebehandlungen durch!
Fragen und Bedenken?
Ist jeder Mensch hypnotisierbar, d.h. geeignet, in Hypnose zu gehen?
Bis auf wenige Ausnahmen ist jeder Mensch hypnotisierbar. Die meisten Menschen sind fähig, in Trance zu gehen, sobald sie sich angstfrei auf die Hypnose einlassen können. Die Hypnotisierbarkeit stellt eine mental-kreative Fähigkeit dar, über die die meisten Menschen in unterschiedlichem Ausmaß verfügen.
Vor allem das Vorliegen einer Nervenerkrankheit und/oder einer Minderbegabung schränken die Hypnotisierbarkeit leider oftmals deutlich ein, sodass keine Hypnose-Behandlung möglich ist (siehe unter weitere Informationen zur Hypnose und Hypnosetherapie -> Ausnahmen/ Kontraindikationen).
Machen Sie sich mit meiner Unterstützung auf eine spannende Reise zu Ihrem Unterbewusstsein auf und entdecken Sie Ihre noch im Verborgenen liegenden SCHÄTZE.
Nachhaltige Verhaltensänderungen können Ihnen mit Hilfe der Hypnosetherapie gelingen, damit Sie in die glückliche Lage versetzt werden, Ihr inneres Potential erfolgreich, nach Ihren Vorstellungen zu erweitern.
Unbegründete Bedenken gegenüber der Hypnose
Die Angst, in einer Hypnose „hängen zu bleiben“, ist übrigens unbegründet!
Genauso wie man aus einem selbstvergessenen Zustand wieder selbstständig heraus geht, so kommt man auch aus einer Hypnose (aus dem jeweiligen Trancezustand) wieder problemlos heraus. Das bedeutet, dass das Unterbewusstsein des Hypnotisanden während der Hypnosetherapie nur die Suggestionen (Vorschläge) aufnimmt, die im Einklang mit seinen Wünschen und Zielen stehen. Dem Klienten kann deshalb in der Hypnose nichts eingegeben werden, das er selbst nicht möchte.
Niemand kann während der Hypnose manipuliert oder kontrolliert werden.
Im Umkehrschluss heisst das, dass Ihr Unterbewusstsein ausschließlich die Vorschläge (Suggestionen) aufnimmt, mit denen Sie einverstanden sind und die Sie sich wünschen.
Die Hypnose kann von Ihnen jederzeit beendet werden.
Ihr Unterbewusstsein (inneres Wissen) unterstützt Sie somit tatkräftig bei der Realisierung Ihrer Ziele.
Sie können oftmals schon nach wenigen Therapiesitzungen deutliche Verbesserungen erzielen.
Was ist EMDR?
Das sog. „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“, oder auf Deutsch: „Desensibilisierung und Aufarbeitung durch Augenbewegung“ wird auch „Bilaterale Hemisphärenstimuation“ oder „Wink-Technik“ genannt.
Man spricht auch von der sogenannten „Wink-Technik“ (einer speziellen visuellen Stimualtion), durch die eine Synchronisation zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte erreicht wird. Das „sprachlose Entsetzen und Erstarrt-sein“ kann endlich aufgelöst werden.
Die US-amerikanische Psychologin Dr. Francine Shapiro entwickelte diese psychotraumatologische Behandlungsmethode, die sie anfänglich bei Patienten mit einer PTBS (Posttraumatischen Belastungsstörung) einsetzte.
EMDR ist mittlerweile eine wissenschaftlich international anerkannte, hoch wirksame Psychotherapiemethode, die über ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten verfügt.
Sie eignet sich zur Behandlung von:
- Traumata (PTBS)
- Ängststörungen, z.B. Phobien, Panikattacken
- Zwängen
- Erschöpfungszuständen und Blockaden
- Schmerzen
- belastenden Erlebnissen/Erinnerungen
- zur Ressourcenaktivierung (z.B. in Prüfungen, bei Vorträgen oder in schwierigen Gesprächssituationen)
Ablauf einer EMDR-Sitzung:
1. Phase – Vorbereitung: Erläuterung der EMDR-Technik, Anamnese und Absprache des Behandlungsplans.
2. Phase – Stabilisierung und Vorbereitung: Installation eines sicheren Ortes, um ggf. während der EMDR-Behandlung aus der belastenden Traumaerfahrung aussteigen zu können. Stopp-Signal wird eingerichtet.
3. Phase – Bearbeitung einer ausgewählten belastenden Erinnerung und des erwünschten Zielzustandes: Es wird die Ausgangssituation mit dem Auslöser besprochen, ein dazugehöriges Ausgangsbild (als „eingefrorenes Bild“) gefunden und die negative Kognition/der negative Gedanke (z.B. „Ich bin hilflos“) formuliert. Nun bewertet der Klient sein Ausgangsbild in Verbindung mit seinem negativen Gedanken auf einer Skala von 0 bis 10. Sein aktuell gefühlter Belastungsgrad wird als Ausgangswert vor der eigentlichen Traumaverarbeitung schriflich festgehalten. Anschließend formuliert der Klient die dazugehörige positive Kognition/den positiven Gedanken, (z.B. „Ich kann etwas tun“) und hat ebenfalls zu bewerten, wie zutreffend sich das für ihn jetzt anfühlt (Skalierung).
4. Phase – Trauma-Be- und Verarbeitung (Trauma-Aufarbeitung): Desensiblisierung durch die bilaterale Hemisphärenstimulation mit mehrfachem Prozessieren mittels der Wink-Technik und Skalierung des jeweiligen Belastungsgrades. Die Veränderungen bezüglich der subjektiven Empfindung und Bewertung werden wieder schriftlich festgehalten. Bei ruhig gehaltenem Kopf folgt der Klient mit seinen Augen den Handbewegungen der Psychotherapeutin (Wink-Technik mit 7 bis 8 Durchläufen). Durch den in Gang gesetzten Verarbeitungsprozess kommt es bei dem Klienten i.d.R. zu einer spürbaren Entlastung.
5. Phase – Visuelle (und taktile) Verankerung des erwünschten Zielzustandes: Sobald der Klient keine oder nur eine geringe Belastung empfindet, wird durch eine langsame, bilaterale Hemisphärenstimulation seine positive Kognition, zusammen mit dem dazugehörigem positiven Gefühl und dem erwünschten Körperempfinden, verankert.
6. Phase – Körpertest: Es folgt das Testen der veränderten Körperempfindungen. Alle Missempfindungen zur erinnerten Ausgangssituation sollten jetzt wesentlich geringer erlebt werden oder im Idealfall nicht mehr vorhanden sein. Negative „Restempfindungen“ müssen noch bearbeitet werden (Vorgehensweise wie in der 4. Phase).
7. Phase – Beendigung der EMDR-Sitzung und Hausaufgaben: Aus den Ergebnissen der 6. Phase wird mit dem Klienten das weitere Vorgehen besprochen. Es wird auf ein mögliches Nachprozessieren in Form von Träumen hingewiesen. Träume geben wichtige Hinweise und werden im weiteren Behandlungsprozess berücksichtigt.
In der nächsten Therapiesitzung:
8. Phase – Überprüfung der aktuellen Belastungsempfindung bzgl. der ausgewählten Erinnerung und des erwünschten Zielzustandes (wie in der 3. Phase). Es werden ggf. weitere Desensibilisierungen mithilfe von EMDR durchgeführt, um das vorliegende Trauma vollständig zu be-und verarbeiten.
Durch diese sanfte, hoch wirksame, psychotraumatologische Behandlungsmethode können oft jahrelang bestehende und quälende Erinnerungen, problematische Verhaltensmuster sowie schmerzhafte, körperliche Beschwerden überwunden werden.
Nutzen und Vorteile:
- Oft kürzere Behandlungsdauer im Vergleich zu anderen Psychotherapieverfahren (z.T. sind nur 1 bis 3 Sitzungen notwendig)
- Be-und Verarbeitung bzw. Überwindung von oft jahrelang bestehenden, quälenden Erinnerungen, problematischen Verhaltensmustern und schmerzhaften körperlichen Beschwerden
- Sicheres Gefühl und vertrauensvolle Begleitung während des gesamten Therapieverlaufs durch das Installieren eines „sicheren Ortes“ und mithilfe eines Stopp-Signals gleich zu Beginn der Arbeit. Diese Form der Vorbereitung und Stabilisierung ist unerläßlich für die anschl. EMDR-Arbeit und schafft Sicherheit, Kontrolle und Vertrauen.
- Risiken und Nebenwirkungen sind selten und treten dann nur in geringem Ausmaß auf (z.B. kann es zu einer erhöhten Traumaktivität kommen)
- Verbesserung der Lebensqualität
Kontraindikationen bei einer EMDR-Behandlung:
- bei Psychosen (z.B. bei Schizophrenie und endogenen Depressionen)
- bei (akuten) Herz-Kreislaufproblemen/Erkrankungen
- bei akuten Belastungsreaktionen
- bei Gefahr der Selbsttötuung (Suizidgefahr)
- bei Suchterkrankungen (nur bedingt einsatzbar)
Ich biete zu diesen beiden Themenkomplexen auch Informationsveranstaltungen an und informiere Sie darüber gerne ausführlich.